Die Unterhaltssicherungsbehörde des Jugendamtes Berlin Tempelhof-Schöneberg hat 1,5 Jahre lang Unterhalt an die Mutter Überwiesen, obwohl der Vater 50 % der Kinderbetreuung ausgeübt hat. 

Die Eltern waren 2 jahre lang in der Konlicktberatung des EFB beim Jugendamt Schöneberg. Dort haben sie mit der bearbeiterin Frau Kriegel 2 Jahre lang die Umgangszeiten festgelegt. Die Mutter, Christine Gerkrath hattre damals Unterhaltsicherung beantrag, und der behörde nicht die änderung der Umgangszeiten mitgeteilt. 

Als es vor einer Aussprache mit Frau Scheumann von der Abteilung "Hilfe zur Erziehung" kam, empfahl Frau Scheumann der Mutter die Kinder mit Kindesentzug als Waffe gegen den Vater ein zu setzten um vor Gericht den vater in seinem Umgang mit den Kindern zu begrenzen, so dass er Unterhaltspflichtig wird.

Das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg initiiert damit im Februar 2022 eine Erpressung gegen den Vater.

Der Vater bittet den Leiter des jugendamtes Tempelhof Schöneberg Rainer Schwarz und die Ateilungsleiterin Frau Oswald um Hilfe. rRainer Scharz antwortet per E-Mai mit den Worten:

"Er wäre in der Sache informiert und alle seine Mitarbeiter hätten in seinem Sinne richtig gehandelt. Und er würde seine Mitarbeiter in solch einem Falle dazu raten so zu Handeln"

 

Weitere Details zur Unterghaltssicherungsbehörde des Jugendamtes folgen in Kürze

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