Pro Jahr verlieren 50.000 Kinder in Deutschland durch die Vorgehensweise des Staates lebenslang einen Elternteil.
Die Dunkelziffer der Kinder, die ohne einen Elternteil aufwachsen wird weit höher geschätzt. Der Verlust einer engen Bindungsperson verursacht bei Kindern Depressionen, Verlassensängste, Wut, Aggression (fehlende Empathie) und schwere Beziehungsstörungen für nachfolgende Liebes- und Lebensbeziehungen bis hin zum Suizid.
Der Deutsche Staat stetzt sein eigene Strafgesetz, sein Bürgerliches Gesetzbuch, das Gesetzt des Kinmdeswillen und EU Gesetze ausser Kraft. Elternteile und Kinder werden Psyhisch Mißhandelt, Erpressung, Genötigung, Kindesentzug etc. duch Jugendamt, Gerichtsbeistand der Kinder und Gerichte.
Selbst wenn Sie vorher eine liebevolle und innige Beziehung zu Ihren Kindern geführt haben und vorher eine gleichberechtigte Beziehung mit 50 % zu 50 % gelebt haben verlieren Sie Ihre Kinder. Diese Elternteile müssen mit ansehen, wie Ihre Kinder vor Ihren Augen Systhematisch entfremdet werden. Die Schädigung der Elterlichen Beziehung ist hier eindeutig ein Ziel des Staates.
Dies ist ein Verbrechen am Kindeswohl und am Entfremdeten Elternteilen. Das Bundesfamilienministerium kurz BMFSFJ, die Politik (der Gesetzgeber) tut so als ob er sich für den erhalt beider Elternteile einsetzen würde macht aber genau das Gegenteil und gibt gesetze raus, die seiner eigenen Rechtsstaatlichen auffassung widersprechen.
Familiensache: Tillman Selig / Christine Gerkrath - Berlin Schöneberg
IHR TEAM zur geziehlten systhematischen KINDESENTFREMDUNG und das Brechen des Kindeswillen Kontakt zu beiden Elternteilen haben zu dürfen:
Die beteiligten Personen:
Jugendamt Tempelhof Schöneberg: Leiter Rainer Schwarz, Frau Oswald (Leitung Rathaus Schöneberg), Frau Scheumann, Frau Charalampidoue (verhindert und stört die Kinder-Vater Beziehung)
Familienhelferin KOMPETENZ JUGEND: Aysegül Poppenberg (Spezialgebiet das Brechen des Kindeswillen und die Unterwerfung des Mütterlichen Willens)
Clearing Team KOMPETENZ JUGEND: Deckung des Fehlverhaltens des Jugendamtes und richtet den Blick auf denjenigen, der berechtigter weise das Fehlverhalten des Jugendamtes anklagt.
Gerichtlicher Beistand der Kinder: Ulrich Ames - Berlin Prenzlauerberg. Opfer Täter Umkehr in Gerichtsverhandlungen sind sein Spezialgebiet: Fehlentscheidungen vor Gericht werden durch Ihn gedeckt indem er die Blickrichtung durch seine Stellungnahmen auf einen Elternteil richtet.
Umgangspfleger: Herr Olivier - Berlin Prenzlauer Berg das brechen des Kindeswillen und parteiliches Verhalten im Sinne der Mutter.
Richter: Herr Bremer - Amtgericht Schöneberg (Beihilfe zum Kindesentzug, zur systhematischen Entfremdung und Vertuschung seiner eigenen Amtsfehler, Sowie Täter Opfer Umkehr im Gerichtsverfahren)
Das Brechen des Kindeswillen ist eine Faschistoide Praxis aus der Pädagogik der NS-Zeit um Menschen gefügig zu machen. Sie spaltet die Menschen in Ihrer Wahrnehmung auf Ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und traumatisiert Menschen lebenslang. Link zur SWR-Sendung: "Dann liebe Mutter werde hart!" - Wie NS-Ratgeber Erziehung bis heute prägt.
Die Fall beginnt mit der Unbterhalssicherungsbehörde vom Jugendamt. Dann wird das Jugendamt Abteilung "Hilfe zur Erziehung" mit einer Erpressung Kindesentzug und Psychsicher Gewalt gegen den Vater tätig. Da der Vater dies vor Gericht anprangert verliert er durch das Familiengericht Schöneberg seine Tochter und seinen Sohn.
eine Faschistoide Praxis aus der Pädagogik der NS-Zeit
Das brechen des Kindeswillen ist eine Kindesmisßhandlung. Dabei wird dem Kind beigebracht seine eigenen bedürfnissse dem Willen der Mutter unter zu stellen. Was psychologische Traumatas hinterläßt und zur unterwerfung des Menschen dient, den dieser hat gelernt, dass er seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen und sich unterwerfen muss.
Menschen verlieren dabei den zugang zu Ihren eigenen Gefühlen. Wer keinen zugang zu sich selber mehr hat, der reagiert emphatielos und möchte macht ausüben. Er befolgt Befehlen ohnen darüber nach zu denken was er damit anrichtet.
Hervorragende Vorraussetzungen für die Justiz als Richter, Polizeibeamter, bei der Bundeswehr und als Staatsdiener bei sonstigen Behörden.
Sicherlich werden heut zu Tage kinder nicht mehr in Holzboxen wie in diesem SWR- Bericht gesteckt. Trotzdem geht es darum Kinder zu Brechen anstatt sie in Ihrem Selbstbewusstsein zu stärken. Wie es die heutige gängige Praxis von Jugendämtern, Verfahrensbeiständen und vielen Richter/innen ist.
Wesentlicher Bestandteil ist der Kontaktabbruch zu einem Elternteil, welcher durch das Bundesministerium für Familie (bmfsfj) immer noch für die finung einer Umgangsregelung empfohlen wird. Dies geschähe zum Schutze des Kindeswohl, welches gefährdet sei.
Eine Kindeswohlgefährdung besteht aber nach Deutschen Recht nur dann, wenn eine Vernachlässigung, Gewalt gegen das Kind und Drogenmisbrauch in der Familie statt findet.
Damit kollidiert das aktuelle Sorge - & Umgangsrecht seiner eigenen Rechtssprechung. Die Bundesrepublik Deutschland widerspricht sich also selber seiner eigenen Rechtsstaatlichkeit.
Wird der Willle des Kindes solange ignoriert und dem Willen der Mutter untergeordnet, bis das Kind sich von einem Elternteil abgewendet hat. Die Abwendung von einem Elternteil wird auch Entfremdung genannt.
Wenn die Kinder endlich gäussert haben einen Elternteil nicht mehr sehen zu wollen, wird der Kindeswillen durch Familiengerichte, Verfahrensbeistände und Jugendämtern plötzlich hochgehoben und als resultat eines Hochkonflikthaften verhaltens durch einen Elternteil begründet.
ich glaube nicht, dass die oben genannten Personen sich als Nazi´s bezeichen lassen sollten oder sich einem rechtsextremen Specktrum zuordnen lassen.
Wir können aber schon anhand dieses SWR Berichtes klar sagen, dass die auf dieser Webseite genannten Personen eindeutig Nazimethoden anwenden um den Willen des Kindes zubrechen (Ihren Vater zu sehen). Dass Kind hat sich dem Willen der Mutter unter zu ordnen und aktiv VÄTERRAUB betreiben/verfolgen.
Richter/innen, welche ihre Entscheidung, ob das Kind zum anderen Elternteil (Dem Vater) Kontakt führen darf von der Zustimmung des anderen Elternteils (der Mutter in diesem Fall) bestimmen lassen, verharren in alten Nazimethoden und sorgen dafür dass das Selbstbewusstsein der Kinder zerstört wird.
Irgendwann getraut sich das Kind seinen eigenen Willen nicht mehr zu äussern. Es lernt ja auch, dass, wenn es vor Gericht aussagt, beide Elternteile die Aussage mitbekommmen. Wenn der Kontakt aber hauptsächlich oder nur zu einem Elternteil besteht ordnet es sich dem Willen des Elternteils unter, zu dem es Kontakt hat. Dies entsteht aus einem Loyalitätskonflikt. Das Kind möchte die Beziehung zum bestehenden Elternteil nicht verletzen oder schädigen.
Das Jugenbdamt Schöneberg setzt mit hilfe des Trägers Kompetenz Jugend eine Familienhelferin im Haushalt der Mutter ein. Die Familienhelferin Frau Popppenberg ist eine Kurz vor der Rente stehende Psychologisch geschulte Kindertherapeutin.
Die Psychologin gab vor Gericht schon mal an, dass die Kinder sich nicht Hilfesuchend an sie gewandt haben um Kontakt zum Vater haben zu können. Der Vater sagte damals aus, Dass seine Tochter im am telefon erzählt habe, dass Sie sich mehrmals an die Familienhelferin gewandt hat und sie Ihren Vater sehen wolle. Die Kinder wurden damals nicht durch den Richter Herrn Bremer und Verfahrensbeistand Her Ames hierzu befragt. Das Berliner Kammergericht hebte aus diesem grund den Beschluss des Amtsgericht Schöneberg wieder auf.
In der nachfolgenden Verhandlung bewies der Vater wie die Kinder Ihm kontakt suchten und die Mutter sich gegen jeden Kontaktaufbau stellte und versichte diesen zu verhindern.
Die Familienhelferin Frau Poppenberg betreute die Kinder Trotz protest des Vaters weiter. Sie übte weiterhin Psychologische Gewalt gegen die Kinder aus, indem Sie den Willen der Kinder brach Ihren Vater sehen zu wollen.
Der Vater stellte irgendwann Strafanzeige.
Nach der Gesetzgebung handelt jemand Strafrechtlich als Täter wenn er psychologische Gewalt ausübt um den Kindeswillen zu brechen. Psychologische Gewalt kann auch nur mit Worten vollzogen werden. Dies nennt man umgangssprachlich Manipulation.
Aktenzeichen der Strafanzeige:
240711-0019-i00005
Ich reiche hiermit eine Strafantrag gegen die Familienhelferin Aysegül Poppenberg vom Träger Kompetenz Jugend, Kurfürstenstraße79, 10787 Berlin wegen Beihilfe zur Emotionalen Erpressung ein.
§27 StGB, §240 StGB, § 253 StGB § 1632 BGB § 1684 Abs. 4 S 2 BGB
Im Familienstreit am Amtsgericht Schöneberg 86 F 70/23 versucht die Mutter den Vater derzeitig mit Kindesentzug (Kontaktsperre zwischen Kinder und Vater) den Vater Emotional zu einem Vergleich zu zwingen. Dieser vergleich entspricht weder dem Kindesinteressen als auch den Interessen des Vaters. Der Richter Herr Bremer, ließ den Vater nicht ausreichend die Situation erklären und stellte sich damit hinter die Mutter. Daraufhin habe ich Rechtsmittel wegen Befangenheit des Richters eingelegt. Dieser hat mich innerhalb der Gerichtsverhandlung mit den Worten“ Entweder nehmen Sie den Donnerstag, oder Sie bekommen keinen Wochentag mit den Kindern“ Psychisch unter Druck gesetzt um diesen Vergleich ein zu gehen.
Damit die Kinder über ihre Rechte aufgeklärt werden, hatte ich um einen Termin mit meinen Kindern gebeten. Dieser fand am 13.12.2023 um 15 Uhr innerhalb der Räumlichkeiten von Kompetenz Jugend statt. Innerhalb dieser Gesprächsrunde Animierte die Familienhelferin Frau Poppenberg die Kinder dazu sich der Mütterlichen Umgangsverweigerung zum Vater zu beugen. In dem Sie den Kindern folgende Geschichte dazu erzählte.
„Wenn mich jemand fragt, ob ich seinen Rucksack einen 1 km tragen kann, obwohl ich das nicht will, würde ich Ihm sogar anbieten diesen 2 km lang zu tragen. Damit würde ich Ihm zeigen, dass ich wesentlich stärker bin als er.“
Die Familienhelferin beeinflusst damit die Kinder die Umgangsunterbrechung aufrecht zu erhalten und unterstützt somit bewusst die Emotionale Erpressung gegen den Vater.
Zusätzlich bemühte sich die Familienhelferin Fr. Poppenberg die Beziehung zwischen Kindern und Vater zu schädigen. Sie forderte meine Tochter erneut auf mir zu sagen wie sie sich gefühlt habe, als ich Sie ende Februar 2023 bei der Mutter vom Vater abgeliefert wurde. Frau Poppenberg reißt damit Emotionale alte Wunden auf, die mit den Kindern schon geklärt wurden, um die Kinder gegen den Vater zu stellen.
Dieser Termin war nur dazu da die Kinder über Ihre Rechte in der aktuellen Familiensituation auf zu klären. Um eine Therapeutische Aufarbeitung der Vergangenheit wurde nicht gebeten. Sie hätte mich vorher dazu befragen müssen, ob ich Sie als Familientherapeutin akzeptiere und einem familientherapeutischen Gespräch zustimme.
Auch bei meinen Sohn Oscar probierte Sie die Beziehung zum Vater zu schädigen. Sie befragte den Vater vor den Kindern, ob Sie Oscar (zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt) ein Komputerspiel ab 12 Jahre zu weihnachten schenken dürfe. Hätte ich vor Oscar nein gesagt, wäre ich derjenige gewesen, der Ihm verbietet dieses Spiel zu spielen. Eine kleine, aber in dieser Situation schwerwiegende Schädigung der Väterlichen Beziehung. Da Oscar damit emotionalverärgert gegen den Vater gewesen wäre.
Frau Poppenberg hätte mich jederzeit persönlich kontaktieren können um mich zu fragen, ob Sie Oscar das Computerspiel schenken dürfe. Anstatt dessen benutzt Sie Oscar erst als Brieftaube und läßt Ihn am 6.12.2023 innerhalb einer Stunde 3 mal bei mir anrufen, um zu fragen, ob sie ihm dieses Spiel schenken dürfe. Siehe Anlage 1 danach befragt Sie mich in Anwesenheit vor Oscar am 13.12.2023.
Frau Poppenberg stellt sich hiermit hinter die Mutter, die bereits zum dritten mal die Kinder vom Vater fern hält und damit Kinder in Konflikte der Eltern involviert. Ist ist Ausreichend belegt und Aktenkundig, dass die Kinder sich einen Kontakt zum Vater in jeglicher Form wünschen.
Die Berliner Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein. Zitat: "Die Zwangseinwirkung war nur psychischer Natur"
Dieses hier ist kein Einzelfall. Wir können nur gemeinsam für Veränderungen sorgen. Indem WIR diese Missstände in die öffentliche Diskussion bringen und den Gesetzgeber (die Politiker) auffordern, etwas zu ändern. Dieses erreichen wir nur mit Aktivität! Die Veröffentlichung und Bekanntmachung der laufenden und vergangenen Entfremdungen durch den Staat kosten Milliarden an Steuergeldern und belastet das Gesundheitssysthem mit Psychischen Schäden. Pro Trennungsfall kommen werden im Schnitt 6 Stellige Beträge ausgegeben. Pro Jahr haben wir 300.000 Trennungen.
E-mail: kontakt@trennungs-familien-konflikt.de
Anschrift: Gustav Adolf Straße 24a, 13086 Berlin
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