Die Eltern waren 2 Jahre lang in der Konliktberatung des EFB beim Jugendamt Schöneberg. Dort haben sie mit der Bearbeiterin Frau Kriegel 2 Jahre lang die Umgangszeiten festgelegt. Die Mutter, Christine Gerkrath hattre damals Unterhaltsicherung beantrag, und der behörde nicht die änderung der Umgangszeiten mitgeteilt.
Der Vater hatte die Unterhaltssicherungsbehörde 2 Jahre lang immer wieder davon in Kenntnis gesetzt, dass er 50% des Umgangs wahrnimmt. Das Jugendamt Schöneberg hat sein E-Mails, Telefonanrufe und Briefe ignoriert. .
Als es vor einer Aussprache mit Frau Scheumann von der Abteilung "Hilfe zur Erziehung" kam, empfahl Frau Scheumann der Mutter die Kinder mit Kindesentzug als Waffe gegen den Vater ein zu setzten um vor Gericht den vater in seinem Umgang mit den Kindern zu begrenzen, so dass er Unterhaltspflichtig wird.
Das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg initiiert damit im Februar 2022 eine Erpressung gegen den Vater.
Der Vater bittet den Leiter des Jugendamtes Tempelhof Schöneberg Rainer Schwarz und die Ateilungsleiterin Frau Oswald um Hilfe. Rainer Scharz antwortet per E-Mai mit den Worten:
"Er wäre in der Sache informiert und alle seine Mitarbeiter hätten in seinem Sinne richtig gehandelt. Und er würde seine Mitarbeiter in solch einem Falle dazu raten so zu Handeln"
Die Mutter bestätigt, in der Gerichtsverhandlung am 10.März 2020 Das der Vater über 10 Jahrelang, bis zur Aussetzung des Umgangs durch die Mutter, 50 Prozent des Umgangs wahrgenommen hat und sich an der Erziehung mehr als andere Väter beteiligt hat.
Bis zum heute fordert das Jugendamt Schöneberg Unterhalt vom Vater aus dieser Zeit!
Aktenzeichen Amtsgericht Schöneberg 86 F18/22
Weitere Details zur Unterghaltssicherungsbehörde des Jugendamtes folgen in Kürze
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