ich positioniere mich ganz klar als: Antifaschist, Anarchist und Antinarzisst!
Die Mutter meiner Kinder Stammt aus einer Bundeswehr Familie aus Munster. Wer mal bei der Bundeswehr war, dem Sollte Munster bei Soltau ein begriff sein.
Mir hat die Mutter meiner Kinder immer vorgegaukelt, dass sie eine stark Links orientierte weltoffene Frau ist. Nach mir ist sie wieder mit einem Typen zusammen, der sofort die Vater rolle einnehmen wollte und lange bei der Bundeswehr gedient hat. Ich halte beide nach meinem erlebten für stark gestörte Narzisstische Menschen.
Warscheinlich hat die Frau nur mit mir Kinder bekommen um ihre Mutter zu schocken.
"Germany-please - MASK OFF !!""
Die Bundesrepublik Deutschland tut so, als ob sie sich mit Jugendämtern und Gerichten für das Kindeswohl einsetzen würde. Im Deutschlandfunk Bericht - Entfgremdung eine Lüge der Rechten wird gesagt, dass in 25 % der Fälle kein erhalt beider Elternteile möglich ist, Nicht zum erfolg führen.
Warum ist das so?
Weil, Deutschland ein unmenschliches Rechtsysthem erschaffen hat, dass zu Missbrauch verleitet, Jugendämter und Gerichte sich Anmaßend und Vorurteile fällen die fatal für die Psyche und die Beziehung zweier Menschen sind. zwischen Eltern und zwischen Kindern und Eltern. Dabei verhält sich der Staat präventiv immer mit dem Entzug der Kinder. Was ihn Systhemisch berrechbar und manipulierbar macht.
Familiensachen vor Gericht bringen das narzisstischte und egoistischte in einem Menschen hervor. Wenn sie erleben, dass der mensch, den sie mal geliebt haben solche Seiten Ihnen gegenüber zeigt. Ist jede weitere gemeinsame Erziehung unmöglich.
Eine Ganzheitliche Einzelfall bezogene Ansicht fehlt vollkommen. Jeder Mensch ist individeull und gehört auch so behandelt. Doch Gerichte sind zu faul indivioduelle Formulierungen (Vereinbarungen) zu finden, welche die gleichstellung beider Elternteile erhält. anstatt dessen verfallen sie in historische und verkrustete vorgehensweisen. Jeder Richter hat die Freiheit alles zu Formulieren, wass sich innerhaln der Gesetzgebung befindet.
Deutsche Hetzpropaganda im Familiensachen
Deutschlandfunk Bericht -Entfremdung wäre eine Lüge von Rechten Strukturen
Deutschlandfunk behauptet das nur Frauen Ihre Kinder verlieren würden, Diese von sexueller und körperlicher Gewalt erleiden und die Väter trotzdem massenhaft in solchen Fällen das Sorgerecht und Aufenthaltsrecht über die Kinder erhalten würden.
Meine Fall zeigt eindeutig, dass dem nicht der Fall ist. Auch Statistiken zeigen, dass von 6 Fällen der Entfremdung 5 Väter und nur 1 Frau betroffen sind.
Die betroffenen Elternteile erleiden durch den Staat Psychische Gewalt, Kindesentzug, Erpressung, Nötigungen und müssen sich Jahre lang vor Gericht durchsetzen was eine hohe Verschuldung durch Gerichtskosten und (Verfahrenbeiständekosten, RA´s etc.. ) verursacht. Das können sich nur Reiche Personen leisten. Hinzu kommt die hohe Jahrelange psychische Belastung von Hoffnung kontakt zu seinen Kindern zu haben, die immer wieder durch Richter und Jugendämter zerschlagen wird. Das hält kein Mensch Jahrelang durch.
Viel Elternteile geben irgendwann aus Selbstschutz auf und leben den Rest Ihres Lebens mit dem Schmerz, Selbstvorwürfen es nicht geschafft zu haben. Meine Tochter hat mal zu mir gesagt: " Einen Elternteil zu verlieren fühlt sich wie Sterben an! " Wenn Elternteile Ihre Kinder verlieren oder keinen Kontakt haben dürfen, ist dies als ob ihnen einer bei vollem Bewusstsein das Herz aus der Brust reißt. Das da Gewalt und Hass entsteht ist wohl jedem klar. Nur Narzissten und Saddisten haltenj dies für einen Einsatz für das Kindeswohl.
Was ich Bestätigen kann: Rechte Narzistische Strukturen Nutzen dieses Thema um Menschen an Ihre Gesinnung zu binden. Sie gehen auf Wählerfang. Warum finden Sie anklang und zuspruch durch die Bevölkerung? Ganz klar, weil die Politik weg sieht, das Thema klein Redet oder lieber dafür nutzt um Männer und Frauen gegeneinander auf zu hetzen.
Männer werden als Toxische, Maskulinum, Gewalttäter Männer dargestellt. Die Pädophil und Narzisstisch gestört sind. Im Deutschland Bericht wird nur über Frauen berichtet. Ein betroffener Mann kommt nicht zur Sprache.
Die Größte Lüge in diesem Bericht ist, dass Kinder keinen Psychischen Schaden erleiden, wenn sie einen elternteil verlieren und dieser durch eine andere Person ersetzt wird. Jeder Kinderpsychologe oder Pädagisch logisch denkender Mensch weiß, dass wenn eine Väterliche oder Mütterliche Beziehung ab gebrochen wird, ein Trauma hinterläßt.
Innerhalb der Gerichtsverfahren können sie sich auf Psychische Misshandlungen, Nötigung, Erpressung mit dem Willen des Kindes und unzähligen Verleumdungen gefasst machen.
In einer Verhandlung verlangte die Rechtsanwältin (Angestellte einer offen feministischen Kanzlei aus Kreuzberg/Neukölln), der Verfahrensbeistand und der Richter von mir meinen Beruf den ich 25 Jahre lang ausgeübt habe, der Weltter und Jahreszeiten abhängig ist, auf zu geben.
Mein Beruf verlangt höchste Zeitliche Flexibilität, dafür arbeite ich maximal 10 Tage und kann mich die restlichen 20 -21 Tage um die Kinder kümmern. (Was bedeutet, dass ich Bürotätigkleiten ausübe wärend die Kinder in der Schule oder Kita waren. Diese Flexibilität hat mir 10 Jahre lang eine gute und liebevolle Beziehung ermöglicht, in der die Mutter viele freiheiten hatte. Sie wenig um die Kinder kümmern musste und ihren Beruflichen Weg verfolgen konnte.
Dabei aggierte und agiert immer noch das Jugendamt immer als Kriegstreiber und Schädiger der Väterlichen Beziehung. Deren eingesetzte Träger (Clearingteams) werden dazu angehalten das verhalten des Jugendamtes in Ihren Berichten zu rechtfertigen. Die Träger folgen diesem Wunsch des Jugendamtes, da sie Wirtschaft vom Jugendamt abhängig sind.
Zwischen Gerichten und Verfahrensbeiständenbesteht ebenfalls eine Wirtschsaftliche Abhängigkeit.
Wer seinen Auftraggeber kritisiert fällt raus. Was Träger und Verfahrensbeistände tunlichst in Ihren Stellungnahmen vermeiden.
Die Sprengung des Familiären Rahmens durch den Gesetzgeber und seine Behörden.
Der Gesetzgeber bietet unzählige Möglichkeiten den Kontakt zwischen Kindern und Elternteilen zu unterbinden und für einen Kontaktabbruch bis hin zu Entfremdung zu sorgen.
Der Vorwurf der Sexuellen oder Häuslichen Gewalt und Nötigung ist da ein Sehr hilfreiches Mittel. Eine Prüfung, wie in meinem Fall, trotz Strafanzeigen durch den Staat findet nicht statt.
Der Staat sorgt aber dafür, dass keinen Kontakt mehr zu Ihren Kindern haben. Das ist ganz klarer Kindesentzug durch den Staat.
Die "Gelbhaar - Grünen Affäre" zeigte ganz deutlich auf, wie toxische Frauen Männer fern halten können und Berufliche Existenzen damit zerstören. Die Regierenden Suspendieren und streichen einen von Wahllisten. Auf eine Wiedergutmachung der Verbrannten Erde können Sie vergeblich hoffen.
In meinem Fall hat die Mutter mehrere Falschaussagen vor Gericht getätigt. Sie mehrmals nachweißlich in die Umgangszeiten eingegriffen. und Sie hat jeglichen kontakt zum Vater nachweißlich unterbunden und damit in feste Soziale Sturkturen der Kinder eingegriffen.
Auf die Frage des Vaters, ob der Richter (herr Bremer) etwas dagegen unternehmen würde, oder dies als belastend für die Mutter wertet. Antwortete der Richter: Er werde nicht gegen den Mutter vorgehen oder sieht dies als belastend.
Das brechen des Kindeswillen ist nach dem Recht der Kinder laut Gesetzgeber eine Straftat.
Nach der Gesetzgebung handelt jemand Strafrechtlich als Täter wenn er psychologische Gewalt ausübt um den Kindeswillen zu brechen. Psychologische Gewalt kann auch nur mit Worten vollzogen werden. Dies nennt man umgangssprachlich Manipulation.
Aktenzeichen der Strafanzeige:
240711-0019-i00005
Ich reiche hiermit eine Strafantrag gegen die Familienhelferin Aysegül Poppenberg vom Träger Kompetenz Jugend, Kurfürstenstraße79, 10787 Berlin wegen Beihilfe zur Emotionalen Erpressung ein.
§27 StGB, §240 StGB, § 253 StGB § 1632 BGB § 1684 Abs. 4 S 2 BGB
Im Familienstreit am Amtsgericht Schöneberg 86 F 70/23 versucht die Mutter den Vater derzeitig mit Kindesentzug (Kontaktsperre zwischen Kinder und Vater) den Vater Emotional zu einem Vergleich zu zwingen. Dieser vergleich entspricht weder dem Kindesinteressen als auch den Interessen des Vaters. Der Richter Herr Bremer, ließ den Vater nicht ausreichend die Situation erklären und stellte sich damit hinter die Mutter. Daraufhin habe ich Rechtsmittel wegen Befangenheit des Richters eingelegt. Dieser hat mich innerhalb der Gerichtsverhandlung mit den Worten“ Entweder nehmen Sie den Donnerstag, oder Sie bekommen keinen Wochentag mit den Kindern“ Psychisch unter Druck gesetzt um diesen Vergleich ein zu gehen.
Damit die Kinder über ihre Rechte aufgeklärt werden, hatte ich um einen Termin mit meinen Kindern gebeten. Dieser fand am 13.12.2023 um 15 Uhr innerhalb der Räumlichkeiten von Kompetenz Jugend statt. Innerhalb dieser Gesprächsrunde Animierte die Familienhelferin Frau Poppenberg die Kinder dazu sich der Mütterlichen Umgangsverweigerung zum Vater zu beugen. In dem Sie den Kindern folgende Geschichte dazu erzählte.
„Wenn mich jemand fragt, ob ich seinen Rucksack einen 1 km tragen kann, obwohl ich das nicht will, würde ich Ihm sogar anbieten diesen 2 km lang zu tragen. Damit würde ich Ihm zeigen, dass ich wesentlich stärker bin als er.“
Die Familienhelferin beeinflusst damit die Kinder die Umgangsunterbrechung aufrecht zu erhalten und unterstützt somit bewusst die Emotionale Erpressung gegen den Vater.
Zusätzlich bemühte sich die Familienhelferin Fr. Poppenberg die Beziehung zwischen Kindern und Vater zu schädigen. Sie forderte meine Tochter erneut auf mir zu sagen wie sie sich gefühlt habe, als ich Sie ende Februar 2023 bei der Mutter vom Vater abgeliefert wurde. Frau Poppenberg reißt damit Emotionale alte Wunden auf, die mit den Kindern schon geklärt wurden, um die Kinder gegen den Vater zu stellen.
Dieser Termin war nur dazu da die Kinder über Ihre Rechte in der aktuellen Familiensituation auf zu klären. Um eine Therapeutische Aufarbeitung der Vergangenheit wurde nicht gebeten. Sie hätte mich vorher dazu befragen müssen, ob ich Sie als Familientherapeutin akzeptiere und einem familientherapeutischen Gespräch zustimme.
Auch bei meinen Sohn Oscar probierte Sie die Beziehung zum Vater zu schädigen. Sie befragte den Vater vor den Kindern, ob Sie Oscar (zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt) ein Komputerspiel ab 12 Jahre zu weihnachten schenken dürfe. Hätte ich vor Oscar nein gesagt, wäre ich derjenige gewesen, der Ihm verbietet dieses Spiel zu spielen. Eine kleine, aber in dieser Situation schwerwiegende Schädigung der Väterlichen Beziehung. Da Oscar damit emotionalverärgert gegen den Vater gewesen wäre.
Frau Poppenberg hätte mich jederzeit persönlich kontaktieren können um mich zu fragen, ob Sie Oscar das Computerspiel schenken dürfe. Anstatt dessen benutzt Sie Oscar erst als Brieftaube und läßt Ihn am 6.12.2023 innerhalb einer Stunde 3 mal bei mir anrufen, um zu fragen, ob sie ihm dieses Spiel schenken dürfe. Siehe Anlage 1 danach befragt Sie mich in Anwesenheit vor Oscar am 13.12.2023.
Frau Poppenberg stellt sich hiermit hinter die Mutter, die bereits zum dritten mal die Kinder vom Vater fern hält und damit Kinder in Konflikte der Eltern involviert. Ist ist Ausreichend belegt und Aktenkundig, dass die Kinder sich einen Kontakt zum Vater in jeglicher Form wünschen.
Die Berliner Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein. Zitat: "Die Zwangseinwirkung war nur psychischer Natur"
Dieses hier ist kein Einzelfall. Wir können nur gemeinsam für Veränderungen sorgen. Indem WIR diese Missstände in die öffentliche Diskussion bringen und den Gesetzgeber (die Politiker) auffordern, etwas zu ändern. Dieses erreichen wir nur mit Aktivität, die viel Zeit und Geld kostet. Es müssen Gerichtsprozesse vorangetrieben werden, die die Gleichstellung beider Elternteile beinhalten. Die Veröffentlichung und Bekanntmachung der laufenden und vergangenen Entfremdungen durch den Staat kosten Geld. Dafür müssen Webseiten, Werbung, Social Media, sonstige Aktionen betrieben werden. Beteiligen Sie sich mit einer Spende!
E-mail: kontakt@trennungs-familien-konflikt.de
Anschrift: Gustav Adolf Straße 24a, 13086 Berlin
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