Familiengericht Schöneberg leistet Beihilfe zum Kindesentzug und unterstützt die Entfremdung der Kinder zum Vater

Die Mutter hatte zum wiederholten mal über 6 Monate lang die Kinder vom Vater mit allen Mitteln fern gehalten und jegliche Kontaktaufnahmen des Vaters mit den Kindern unterbunden. Grund war, Herrn Richter Bremer beizubehalten.

 

Der Vater hatte schriftlich einen Befangenheitsantrag gegen den Richter eingereicht. Der Vater verhandelte 6 Monate lang mit der Rechtsanwältin der Mutter ohne jegliches Ergebnisse. Als der Vater nach 6 Monaten aktiv auf die Kinder zugegangen ist. Bezichtigte die Mutter Frau Gerkrath den Vater, sie über die Haussprechanlage mit dem Leben bedroht zu haben. Prompt kam der Beschluss vom Schönberger Amtsgericht, dass der Vater sich 6 Monate nicht den Kindern und deren Wohnort nähern darf. Eine Kontaktaufnahme durch den Vater wird mit 25.000,- € bestraft. Der Vater widersprach umgehend. Damit steht Aussage gegen Aussage. Und beantragte per Eilverfahren eine Wochenendregelung. Das Eilverfahren wurde vonseiten des Gerichts ignoriert. Der Vater erhielt vom Gericht keine Reaktion.

 

Das Gericht setzte stattdessen eine Verhandlung in 2 Monaten an. In der Verhandlung ging der Richter nicht auf den Tatbestand des Kindesentzugs, der Verleumdung und der Vortäuschung einer Straftat durch die Mutter ein. Dafür wären die Polizei und die Staatsanwaltschaft zuständig. Das Gericht würde dies berücksichtigen, falls es relevant wäre. Übersetzt heißt dies, es wird aber nicht berücksichtigt, eine für eine Klärung bin ich nicht zuständig.

Die Polizei und die Berliner Staatsanwaltschaft läßt die Akten unbearbeitet. Und verstößt damit gegen eine verordnung des Berliner Senats. Der Berliner Senat hat eine Verordnung ausgesprochen, dass, wenn in einem Fall Kinder von einem Elternteil fern gehalten werden, eine Klärung innerhalb von 4 Wochen stattfinden soll. Dem kam auch das Amtgericht Schöneberg nicht nach. 

Die beiden Kinder, 9 und 12 Jahre, wurden durch den Richter kurz vor der letzten Verhandlung angehört. Alle Beteiligten geben zu Protokoll, dass die Kinder enorm belastet sind. Der Sohn kann bei seinen Aussagen keinen Blickkontakt halten, beziehungsweise kommt gar kein Blickkontakt zustande. Die Kinder geben als Aussage 1 zu 1 die Sichtweise der Mutter wieder. Höchstwahrscheinlich aus Gründen der Loyalität zur Mutter. Die Kinder sind ja schließlich seit 8 Monaten von der Mutter abhängig und haben so gut wie keinen Kontakt zum Vater gehabt. 

Der Vater versuchte die Kinder auf mehreren Wegen dazu zu bewegen, dass, wenn Sie Ihren Vater sehen wollen, Sie dieses auch kommunizieren müssen. Der Vater wollte damit das Selbstbewusstsein der Kinder gegenüber der Mutter bestärken. Dies wird ihm negativ ausgelegt. Er würde damit die Kinder unter Druck setzen und gegen die Mutter aufbringen. Deswegen beschloss Richter Bremer, dass die Kinder den Vater nur innerhalb eines begleiteten Umgangs treffen dürfen.

Die Kinder sagen aus, dass die Mutter keine Schuld hat, warum sie ihren Vater nicht sehen dürfen. Beim vorlesen wird der Vater vom Richter, Jugendamt (Frau Charalampidou) und Gerichtlichem Beistrand (Herrn Ammes)der Kinder mit vorwurfsvollem dem Blick angesehen. Schauen Sie mal was Sie angerichtet haben.

An der dieser Stelle ist zu Wiederholen, dass die Mutter den Umgang zum Vater abgebrochen hat und jegliche Kontaktaufnahme des Vaters nach allen Möglichkeiten durch die Mutter unterbunden wurde.

Damit hetzt die Mutter die Kinder gegen den Vater auf, obwohl sie die verantwortliche dafür ist, dass die Mutter die Kinder vom Vater fern hält.

Herr Richter Bremer geht nicht gegen die Schädigung der Väterlichen Beziehung durch die Mutter vor. Der Vater weißt darauf auf eine gestörte Narzistische Persönlichkeitsstörung der Mutter hin. Was er zur Beginn der Verhandlung schriftlich eingereicht hat. Er beantragt das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsrecht der Kinder ein. Er beantrag der Mutter ein 2 Wöchiges Besuchsrecht ein zu räumen.

August 2024

Richter Bremer setzt einen Beschluss auf, indem der Mutter das alleinige Sorgerecht übertragen wird. Und der Vater nur unter Aufsicht des Jugendamtes die Kinder treffen darf.

September 2024

Der vater Stellt einen Antrag auf begleiteten Umgang beim Jugendamt. Die bearbeiterin Frau Charalompidoue und Ihre Vorgesetzte Frau Oswald Irgnorieren den Vater bis Heute. er erhält keine Antwort auf seine Anfragen. 

Der Beistand der Kinder Urlich Ames setzt den Vater mit den Worten unter Druck seiubne geschichte nicht öffentlich zu machen und droht damit das der Vater seine Kinder jemals sehen darf. 

Auszug:  E-Mail vom 17.10. 2024

Urlich Ames: "Sehr geehrter Herr Selig, mit Ihren Aktionen im öffentlichen Raum und mit Ihren Eingaben bei Gericht kommen Sie aus meiner Sicht nicht weiter mit Ihrem Anliegen, wieder Kontakt zu den Kindern zu bekommen."

Das Bedeutet:  "Der Vater darf mit deiesem Fall also nicht an die Öffentlichkeit gehen, so lange er dies macht bekomme er auch keinen Kontakt zu seinen Kindern" 

Ich sehe darin eine Erpressung mit den Versuch der Vertuaschung die beteiligten des Staates  im Fall Selig Gerkrath verursacht haben.

 Der Vater hatte Recht, als er seinen Kindern erzählt hat, das Sie irgendwann Ihren Vater verlieren würden.

 

April 2023

Wie das Amtsgericht Schöneberg die Kinder vom Vater fern hielt, obwohl diese sich kontakt wünschten. 

2023 gab es in diesem Fall schon mal eine extreme Zuspitzung, welche durch Richter Bremer auf die Spitze getrieben hat. Der Vater hatte diesmal während einer Familientherapie seine Umgänge mit den Kindern eingeschränkt. Grund war die massive Ablehnung der Kinder zum Vater sowie pädagogische Fehler der Mutter, welche bis in den Haushalt des Vaters übersprangen. Der Vater war damit überfordert. 

Die Mutter brach daraufhin die Gerichtlich vereinbarte Familientherapie ab, welche die Kinder aus dem Loyalitätskonflikt nehmen sollte. Sie unterband jeglichen Kontakt zum Vater, sodass dieser sich mit seinen Kindern heimlich treffen musste. Die Wut des Vaters darüber brachte ihn dazu, der Mutter zu drohen, wenn sie weiterhin jeglichen Kontakt zum Vater unterbindet. Die Mutter stellte einen Antrag wegen häuslicher Gewalt an das Gericht. Richter Bremer setzte einen Beschluss über ein Kontaktverbot zum Vater auf. Dieser kann natürlich auch als berechtigt angesehen werden. Die Ursache dieser Drohung lag allerdings daran, dass die Kinder Kontakt zum Vater suchten und die Mutter den Kontakt unterband. Das problerm wurde damit also verschärft. Die Macht der Mutter über die Kinder zu bestimmen wurde ausgebaut. Der Wille der Kinder den Vater zu sehen und dies zu äussern wurde gebrochen. Also eine weitere Schädigung der väterlichen Beziehung durch Herrn Richter Bremer. 

Der Vater stellte daraufhin einen Eilantrag auf die Bestimmung des alleinigen Aufenthaltsrechtes der Kinder  per FAX ans Gericht. 2 Stunden nach dem ersten FAX ergänzte der Vater seinen Eilantrag mit den Worten: „Damit die Kinder zu beiden Elternteilen Kontakt pflegen können.“

Richter Bremer lehnte diesen Eilantrag ab, mit der Begründung: „Der Vater wolle der Mutter die Kinder entziehen.“ In der nachfolgenden Aufarbeitung war das 2. FAX aus dem Grund nicht zustellbar, dass der Richter schon ein neues Aktenzeichen angelegt hatte. Das zweite FAX hatte allerdings das gleiche Aktenzeichen wie das vorherige und hätte damit dem gleichen Richter (BREMER) vorgelegt werden müssen. 

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