Jugendämter geben ein völlig Falsches Bild von sich. Sie stellen sich als die großen Retter von Trennungskinder und -Familien dar. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. oft stellt sich die Rolle des Jugendamtes als Konflikttreibend dar. So wie im Fall Gerkrath/Selig.
Zusatzinformation:
Das Jugendamt Berlin hat gegen diese Veröffentlichung schon durch ihre Rechtsabteilung den Vater unter Druck gesetzt, seine geschichte. wieder aus dem Internet zu nehmen. Das fand 2022 statt. Eine Klage wurde nie eingereicht, wäre auch wohl erfolglos, da der Vater alles schriftlich nachweisen kann.
Jegliche Google-Rezensionen des Vaters sind mittlerweile von Google Maps verschwunden. Der Vater wurde diesbezüglich von Google nie in Kenntnis gesetzt.
Die Geschichte des Vaters:
Immer wieder habe ich Frau Scheumann (Beraterin des Jugendamtes Berlin Schöneberg) in meinem Fall darauf hingewiesen, dass mein Kinder vom anderen Elternteil in einem Loyalitätskonflikt zu mir geführt werden. Die Mutter involvierte die Kinder mit unseren Streit-Themen. Frau Scheumann Reagierte so darauf, dass ich der Mutter dies unterstellen würde. Sie nahm die Mutter in Schutz. Sie zeigte von Anfang an ein parteiliches Verhalten und trieb die Kinder somit immer mehr in einen größeren Loyalitätskonflikt. Damit wurden die Kinder als Waffe in Trennungskonflikten eingesetzt.
Um die Umgangsregelungen, die wir schon 1,5 Jahre praktiziert haben, zu ändern empfahl Das Jugendamt Schöneberg (Frau Scheumann) der Mutter: "DIE KINDER VOM VATER SOLANGE FERN ZU HALTEN BIS EINE ÄNDERUNG DER UMGANGSREGLUNG VOR GERICHT GEFUNDEN WORDEN IST." Frau Scheumann setzte damit selber die Kinder als Waffe gegen den Vater ein, ohne an das Seelenwohl der Kinder zu denken. Das Jugendamt war damit Initiator für Erpressung mit Kindesentzug. Dies Ist nach Strafgesetzbuch eine Straftat mit einer Gefährdung des Kindeswohls (§ 1684 Abs. 4 S 2 BGB, § 253 StGB § 240 StGB (Emotionale Erpressung) mit Entziehung von Minderjährigen, § 27 StGB Beihilfe).
Ich weise darauf hin, dass es in unserer Familie keine Sucht, Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauchs Fälle gab, was eine Rechtfertigung für Kindesentzug gewesen wäre. Viel mehr ist in jedem Bericht zu lesen, das Beide Kinder zu beiden Elternteilen eine Liebevolle innige Beziehung führen. Diese Beziehung wird Mutwillig und mit vollster Absicht durch das Jugendamt zerstört.
Eine Strafverfolgung findet jedoch nur statt, wenn vor Gericht bisher keine Umgangsregelung getroffen worden ist. Dies macht sich Das Jugendamt zu Nutze und mißhandelte das Seelenwohl von Trennungskindern. Das ich ein mal von einem Rechtsstaat erpresst werde und dies gängige Praxis ist, hätte ich nie gedacht.
Als wir vor Gericht eine neue Umgangsregelung getroffen haben wurde ein Clearing vereinbart. Damit Frau Jana Scheumann eine Rechtfertigung Ihrer Inszenierten Erpressung mit Kindesentzug vor Gericht darlegen konnte, probierte sie die Familientherapeuten des Clearingteams zu beeinflussen. Sie schickte mich z.B. während der Vorbesprechung zum Clearing aus dem Raum und führte das Gespräch aufgeregt mit der Mutter und der Therapeutin weiter. Eine Klare Parteiliche Beeinflussung. Die Therapeutin weigerte sich im Nachhinein dieses protokollarisch zu bestätigen. Im abschließenden Clearingbericht der Familientherapeuten ist eine klare negative Sichtweise, die es von Anfang an gab, gegen über dem Vater zu spüren. Das Clearing Team von Kompetenz Jugend umging alle Themen, welche dass Jugendamt betrafen und nahm das Jugendamt in Schutz. Dies Liegt wohl an der Wirtschaftlichen Abhängigkeit der durch das Jugendamt genehmigten und bezahlten Maßnahmen.
Als ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Scheumann eingelegt hatte, wurde dies mit der Begründung von Herrn Rainer Schwarz (Leiter des Jugendamtes Berlin Tempelhof Schöneberg) so abgewiegelt: "Er könne keinen Fehler im Verhalten von Frau Scheumann sehen. Jede andere seiner Mitarbeiterinnen hätte gleich entschieden."
Dies Zeigt das bei dieser Behörde Erpressung mit Kindesentzug eine standardisierte Vorgehensweise ist.
Nachdem die Unterhaltssicherungsbehörde des Jugendamtes Ende des Jahres 2021 keinen Unterhalt an die Mutter mehr ausgezahlt hatte, empfahl die Beraterin vom Jugendamt Frau Scheumann der Mutter, die Kinder so lange vom Vater fernzuhalten, bis eine neue Umgangsregelung vor Gericht getroffen wird.
Dieses hier ist kein Einzelfall. Wir können nur gemeinsam für Veränderungen sorgen. Indem WIR diese Missstände in die öffentliche Diskussion bringen und den Gesetzgeber (die Politiker) auffordern, etwas zu ändern. Dieses erreichen wir nur mit Aktivität, die viel Zeit und Geld kostet. Es müssen Gerichtsprozesse vorangetrieben werden, die die Gleichstellung beider Elternteile beinhalten. Die Veröffentlichung und Bekanntmachung der laufenden und vergangenen Entfremdungen durch den Staat kosten Geld. Dafür müssen Webseiten, Werbung, Social Media, sonstige Aktionen betrieben werden. Beteiligen Sie sich mit einer Spende!
E-mail: kontakt@trennungs-familien-konflikt.de
Anschrift: Gustav Adolf Straße 24a, 13086 Berlin
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